Home-Office Facts
318
unbezahlte Stunden
Durchschnittlich verbringen europäische Arbeitnehmer 1 Stunde und 23 Minuten täglich mit dem Pendeln.
Dies ergibt Pro Jahr 318 unbezahlte Stunden, welche nicht nur die Umwelt belastet sondern auch die Brieftasche.
4,5
kg CO₂
Der durchschnittliche Pendler verursacht mit seinem PKW einen ausstoß von 4,5kg CO₂ pro Arbeitstag.
Dies entspricht mehr als eine Tonne CO₂ pro Jahr.
25,76
km
Ein Durchschnittlicher Pender legt pro Arbeitstag 25,78 km zurück.
Wenn man die Kilometerkosten inklusive Fahrzeugkosten auf Basis eines Mittelklassewagens rechnet liegt man hier bei 46,2 Cent. Dies ergibt pro Jahr Kosten von € 2.620.- nur um in die Arbeiten zu gelangen.
2.620,-
Euro p.a.
Pro gefahrenen Kilometer werden Kostet von 46,2 Cent erzeugt.
Laut ÖAMTC betragen die Kilometerkosten mit Vollkostenrechnung des KFZ’s bei der Berechnungsgrundlage eines Mittelklassewagen 46,2 Cent pro gefahrenen Kilometer.
76% der Österreicher fühlen sich im Home Office produktiver als im Büro, der geringe Geräuschpegel im Home Office hilft 48% der Befragten.
Quelle: Consuswide Meinungsforschung
Im Schnitt ist die Aktivität im Alltag in den sechs Wochen des Lockdowns um eine Stunde täglich zurückgegangen, sagen Forscher der Med-Uni Wien was bedeutet das die meisten Österreicher die vom lock down betroffen waren rund 2 Kilo Körpergewicht zugelegt haben.
Quelle: Standard Med-Uni Wien
Der Arbeitgeber hat grundsätzlich die Arbeitsmittel, die der Arbeitnehmer zur Erledigung der vertraglich geschuldeten Arbeitsleitung benötigt (z.B. IT-Equipment, Schreibmaterial, Möbel) zur Verfügung zu stellen.
Quelle: Humanresourcesmanager.at
23% der Unternehmen arbeiten bereits seit zwei Jahren ortsunabhängig.
Quelle: Deloitte, Universität Wien, Uni Graz
Kommt es im Homeoffice zu einem Schaden an den zur Verfügung gestellten Arbeitsmitteln durch den Mitarbeiter, gelten die Grundsätze zur privilegierten Arbeitnehmerhaftung. Ggf. sollte auch der Vermieter informiert werden, wenn die angemietete Wohnung dauerhaft als Homeoffice genutzt werden soll.
Quelle: Humanresourcesmanager.de
Bereits 97% der Unternehmen ermöglichen Home Office.
Quelle: Deloitte, Universität Wien, Uni Graz
Der Arbeitgeber muss sicherstellen, dass auch im Homeoffice die datenschutzrechtlichen Bestimmungen zum Schutz personenbezogener Daten eingehalten werden. Von der Verarbeitung besonders sensibler Daten im Homeoffice ist abzuraten.
Quelle: Humanresourcesmanager.de
Die Anforderungen des Arbeitsschutzgesetzes an Arbeitsplätze gelten auch im Homeoffice. Der Arbeitgeber hat sicherzustellen, dass ein geeigneter Arbeitsplatz im Homeoffice eingerichtet ist. Ein regelmäßiges Zutrittsrecht des Arbeitgebers verschafft ihm die Möglichkeit, seinen Kontrollpflichten nach zu kommen.
Quelle: Humanresourcesmanager.de
Erleidet der Mitarbeiter im Homeoffice einen Arbeitsunfall, werden die Behandlungskosten grundsätzlich von der gesetzlichen Unfallversicherung übernommen. Voraussetzung ist, dass im Moment des Unfalls ein sachlicher Zusammenhang zur Tätigkeit besteht.
Quelle: Humanresourcesmanager.de
Home-Office News
Begehrt und verpönt zugleich: Warum Homeoffice manche begeistert und andere nur stresst
sn.at